Hochschulnetzwerk Lehrerausbildung und neue Medien, Basisqualifikation für Studierende aller Lehrämter (1999)

(Empfehlung für die im Hochschulnetzwerk "Lehrerausbildung und neue Medien" vertretenen Hochschulen. Überarbeiteter Entwurf auf der Grundlage der Besprechung beim Treffen des Hochschulnetzwerks am 1./2.7.99 in Paderborn: D. Spanhel)

1. Gründe für eine Basisqualifikation

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien stark bestimmten Welt auf. Die Palette der Medien umfaßt Presse und Buch, Film und Video, Hörfunk und Fernsehen, weitere Ton- und Bildträger verschiedener Art sowie Kabel- und Satellitenfernsehen, Computer und Telekommunikation.

Die Informations- und Kommunikationstechnologien bieten vielfältige Formen der Information sowie mannigfaltige Möglichkeiten ihrer Verarbeitung, Auswertung und Präsentation. Sie erlauben die Gestaltung und Verbreitung multimedialer Produkte und stellen eine Plattform dar, die Kommunikation und Kooperation - auch über den nationalen Rahmen hinaus - fördern kann. Der Aufbau und Ausbau von Computernetzen schafft erheblich erweiterte Verbreitungs- und Zugriffsmöglichkeiten auf große und weltweit verteilte Datenbestände. Entsprechende Stichworte sind Internationalisierung und Globalisierung.

Vor diesem Hintergrund muß man davon ausgehen, daß Informations- und Kommunikations-technologien in der künftigen Informationsgesellschaft eine wichtige Rolle einnehmen und angesichts veränderter Qualifikationsanforderungen sowie der Bedeutung für den Prozeß des Wissenserwerbs maßgeblichen Einfluß auf Lehren und Lernen erlangen werden. Das Lernen "mit und über Medien" wird einen bedeutenden Stellenwert erhalten. Das Verstehen der Zeichensprache der Medien und die eigene Ausdrucksfähigkeit in dieser "Zeichensprache" erweitern die bisherigen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens. Entsprechende Qualifikationen werden für die Teilhabe am wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Leben immer wichtiger. Mit dieser Situation sind sowohl Chancen und Probleme verbunden.

Die Entwicklungen im Bereich der Medien und der mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien stellen eine Herausforderung für Erziehung und Bildung dar. Für die Schule ergibt sich die Aufgabe, Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung von Kompetenz, Urteilsfähigkeit und Verantwortungsbewußtsein im Umgang mit Medien und Informations-technologien zu unterstützen. Zugleich geht es darum, die Medien und Informatiosntechnologien in pädagogisch sinnvoller Weise für neue Formen des Lehrens und Lernens zu nutzen. Kinder und Jugendliche sollten in der Schule angeregt und angeleitet werden, Medienbotschaften kritisch zu analysieren, Medien und Informationstechnologien in reflektierter Weise für Lernen und andere Funktionen zu nutzen und eigene mediale Botschaften zu gestalten. In diesem Zusammenhang sollten sie handlungsrelevantes Wissen zu den Medien und den mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien erwerben, d.h. zu ihren Wirkungen und ihren Gestaltungsmöglichkeiten bzw. Zeichensystemen, zu ihren Absichten bzw. ihren Produktions- und Verbreitungsbedingungen sowie zu ihrer Rolle und Bedeutung für Individuum und Gesellschaft. Dabei geht es um eine sinnvolle Verbindung von Medienverwendung und Mediengestaltung, Medienanalyse und Medienkritik als Grundlage für den Aufbau einer umfassenden Medienkompetenz.

Lehrerinnen und Lehrer sind auf die mit der Medienpädagogik und Informationstechnischen Grundbildung verbundenen Aufgaben in der Regel nicht hinreichend vorbereitet. Bisher ist vor allem versucht worden, notwendige Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Lehrerfort-bildung zu vermitteln. Entsprechende Aktionen sind zwar sehr wichtig, reichen aber auf Dauer für den notwendigen Kompetenzerwerb nicht aus. Deshalb stellt sich der Lehrerausbildung die Aufgabe, bereits im Lehramtsstudium prinzipiell allen zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern einen angemessenen Kompetenzerwerb zu Fragen der Medien und Informationstechnologien zu ermöglichen.

Entsprechende Forderungen nach einer verpflichtenden Grundausbildung in diesem Bereich werden seit einigen Jahren vielfach in offiziellen Verlautbarungen auf Länder- und Bundesebene erhoben. Um den Diskussionsstand zu diesen Fragen zu dokumentieren, wurde eine Synopse erstellt. (Sie bezieht sich auf folgende Papiere: Vgl. Literaturverzeichnis im Anhang.) Die teilweise sehr detailliert beschriebenen Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer haben bisher jedoch in den meisten Bundesländern noch kaum einen Niederschlag in den Studien- und Prüfungsordnungen gefunden. Die Frage ist, wie eine solche Grundausbildung konkret aussehen und wie sie in die komplexe Struktur des Lehramtsstudiums integriert werden könnte. Die Qualifizierung der Studierenden aller Schulstufen und Schularten stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Es sollte aber nicht übersehen werden, daß mit dem Einsatz und der Thematisierung der Medien und Informationstechnologien auch eine Chance zur Verbesserung der Lehr- und Lernformen in der Hochschule verbunden ist. Mit dem vorgelegten Konzept wird ein Weg aufgezeigt, wie der vielfach betonten Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Grundausbildung aller künftigen Lehrerinnen und Lehrer Rechnung getragen werden könnte.

Das folgende Curriculum beschreibt zunächst grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die allen Lehramtsstudierenden wenn irgend möglich vermittelt werden sollten. Wenn im Rahmen der derzeitigen Studien- und Prüfungsordnungen ein solches "Mindestcurriculum" auch noch nicht verpflichtend verankert werden kann, so sollte damit doch zweierlei erreicht werden:

  • die inhaltliche Konkretisierung einer solchen Grundausbildung, über die möglichst rasch Konsens hergestellt werden sollte;
  • die dringliche Aufforderung an die Hochschulen, bereits jetzt ein Lehrangebot einzurichten, das den Anforderungen dieses Curriculums entspricht, um den Lehramtsstudierenden - wenn nicht anders möglich - auch außerhalb der geltenden Ordnungen die Chance zum Erwerb dieser Qualifikationen zu geben.

Damit die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten gefestigt und sinnvoll unter den konkreten Bedingungen der Praxis umgesetzt werden können, sollte unbedingt auch auf eine Verankerung der Thematik in der 2. Ausbildungsphase hingewirkt werden.

2. Studienziele

Sie beziehen sich auf den Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es den Studierenden ermöglichen:

  1. selbst medienkompetent zu handeln, d.h. Medien und Informationstechnologien angemessen zu handhaben und für unterschiedliche Funktionen zu nutzen und selbst zu gestalten, Mediengestaltungen und funktionale Prinzipien der Informationsverarbeitung zu verstehen, Medieneinflüsse sowie Bedingungen von Medienproduktion und -verbreitung zu durchschauen und kritisch einzuordnen, Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen und an der Entwicklung von Medienkultur mitzuwirken,
  2. den Stellenwert von Medien und Informationstechnologien für Kinder und Jugendliche in sensibler Weise zu erfassen und als Voraussetzung des Lernens mit und über Medien und Informationstechnologien zu berücksichtigen,
  3. Medien und Informationstechnologien als Hilfsmittel für das Unterrichten bzw. für neue Lehr- und Lernformen zu nutzen und entsprechende Analysen durchzuführen sowie Entwürfe zu konzipieren und umzusetzen,
  4. Erziehungs- und Bildungsaufgaben zu Medienfragen im Sinne von Medienerziehung und Informationstechnischer Bildung wahrzunehmen und entsprechende Unterrichtseinheiten und Projekte zu planen und durchzuführen,
  5. personale, ausstattungsbezogene, organisatorische und weitere institutionelle Bedingungen für medienpädagogische Aufgaben in der Schule zu erfassen, zu gestalten und an der Erarbeitung eines medienpädagogischen Konzepts im Sinne von Schulentwicklung mitzuwirken.

3. Studieninhalte und ihre Verankerung im Lehramtsstudium

Das Lehrangebot soll dazu dienen, daß sich die Studierenden wenigstens grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den folgenden inhaltlichen Bereichen aneignen können:

  1. Grundlagen der Verwendung und Gestaltung von Medien in Erziehung und Bildung
  2. Nutzung von Medien und Informationstechnologien für Lehr- und Lernprozesse
  3. Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Medienbereich und ihre schulische Umsetzung

Für die Vermittlung dieser Grundqualifikationen unter den bestehenden Bedingungen der 1. Phase der Lehrerausbildung wird folgender Weg vorgeschlagen: Eine Pflichtveranstaltung aus dem Bereich A sollten alle Studierenden im Grundstudium absolvieren. Darüber hinaus sollten sie je eine Veranstaltung aus den Bereichen B und C besuchen. Diese sollten als Wahlpflicht- oder Wahlveranstaltung anerkannt werden können oder als Zusatzveranstaltungen gelten. Dazu sollten einige Angebote je nach den Möglichkeiten der einzelnen Hochschule zur Wahl gestellt werden. In den drei Bereichen sollten folgende inhaltlichen Teilgebiete berücksichtigt werden:

3.1 Pflichtveranstaltung im Grundstudium (2 SWS):

Bereich A

Grundlagen der Verwendung und Gestaltung von Medien in Erziehung und Bildung

  • Theorien und Konzepte zu Medien und Informationstechnologien in Erziehung und Bildung
  • Entwicklungen im Bereich der Medien sowie der Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Gesellschaftliche Bedeutung der Medien und Informations- und Kommunikations-technologien; gesellschaftliche Aufgaben, z.B. Medienpolitik, Jugendschutz, Datenschutz
  • Ansätze zur Medientheorie und Medienforschung
  • Funktionale Prinzipien informationstechnischer Systeme, Struktur und Arbeitsweise des Computers, vernetzte Systeme, Problemlöseverfahren
  • Medienerleben und Medienzezeption von Kindern und Jugendlichen und ihre Bedeutung für Erziehung und Sozialisation
  • Bedeutung der Mediennutzung für Lernen und sozial kognitive Entwicklung
  • Informationstechnologien und Geschlechterverhältnisse und Geschlechterdifferenzen
  • Aufgaben der Schule im Bereich der Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Konzepte und Prinzipien der Medienerziehung, Mediendidaktik und Informationstechnischen Bildung
  • Auswahl und Nutzung von Medien und informationstechnischen Systemen für die Neugestaltung von Lehr- und Lernprozessen sowie für die Schulentwicklung
  • Möglichkeiten zur Kooperation zwischen schulischer und außerschulischer Medienarbeit.

Diese Veranstaltung sollte für alle Studierenden als verpflichtend ausgewiesen und als Leistungsnachweis im Bereich Erziehungswissenschaften angerechnet werden.

3.2 Wahlveranstaltungen

Nach der Pflichtveranstaltung sollte jeder Lehramtsstudierende zur Ergänzung und Vertiefung nach eigener Wahl und Möglichkeit je eine zweistündige Lehrveranstaltung zu den Bereichen B und C im Grund- oder Hauptstudium besuchen. Dazu sollten die Hochschulen ein entsprechen-des Lehrangebot nach ihren jeweiligen Möglichkeiten zu den folgenden Themen bereitstellen. Falls an der Hochschule eine Zusatzqualifikation zum Thema "Medien und Informations-technologien in Erziehung, Unterricht und Bildung" eingerichtet ist, sollten die Studierenden aus diesem Angebot je eine Veranstaltung aus den Bereichen B und C wählen können. Der erfolgreiche Besuch sollte als fachdidaktischer Leistungsnachweis (Bereich B) bzw. als erziehungswissenschaftlicher Leistungsnachweis (Bereich C) anerkannt werden.

Wünschenswert ist außerdem ein ergänzendes Angebot zum Bereich A.

Wahlveranstaltungen zum Bereich B:

Nutzung von Medien und Informationstechnologien für Lehr- und Lernprozesse

  1. Grundlagen der Nutzung von Medien und Informationstechnologien in Lehr- und Lernprozessen
    • Klassifikation und Gestaltungselemente von Medien und Software
    • Lehr-lerntheoretische Grundlaglen der Medienentwicklung und Medienverwendung
    • Medien und Software im unterrichtlichen Zusammenhang
    • Konzepte der Verwendung von Medien und Software
    • Analyse und Bewertung von Unterrichtsmedien und Hard- und Software
    • Entwicklung von Unterrichtseinheiten und Projekten mit Verwendung von Medien und informationstechnischen Systemen unter Berücksichtigung von Geschlechterdifferenzen
    • Veränderungen von Unterrichts- und Schulstrukturen durch Medienverwendung
  2. Nutzung von Medien und Informationstechnologien im fachlichen und überfachlichen Unterricht
    • Fachrelevante Gestaltungselemente von Medien
    • Fachbezogenes Medienangebot
    • Analyse und Bewertung fachbezogener Medien, Software und informationstechnislcher Systeme
    • Entwurf von Unterrichteinheiten und Projekten
  3. Eigene Gestaltung von Medien für fachliche und überfachliche Lehr- und Lernprozesse
    • Entwurf von fachlichen udnd überfachlichen Unterrichtseinheiten und Projekten
    • Bestimmung geeigneter Phasen für die Medienverwendung
    • Gesichtspunkte für Entwcheidungen zu geeigneten Medienarten
    • Gestaltung geeigneter Medien und Gesichtspunkte für deren Prüfung

Wahlveranstaltungen zum Bereich C:

Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Medienbereich und ihre schulische Umsetzung

  1. Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Bereich von Medien und Informationstechnologien
    • Zugänge zu den Medienwelten und zum Medienhandeln der Schüler
    • Konzepte der Medienerziehung und Informationstechnischen Grundbildung
    • Prinzipien der Medienerziehung und Informationstechnischen Grundbildung
    • Analyse und Bewertung von Unterrichtseinheiten, Materialien und Projektvorschlägen
    • Entwurf eigener Unterrichtseinheiten bzw. Projekte unter Berücksichtigung geschlechts-spezifischer Unterschiede, auch in Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen
    • Einbettung von Medienerziehung und Informationstecnischer Grundbildung in den curricularen Zusammenhang von Schule
  2. Medienerziehung / Informations- und Kommunikationstechnologische Grundbildung im fachlichen und fächerübergreifenden Unterricht
    • Veränderungen im herkömmlichen Gegenstandsbereich des Faches
    • Reflexion struktureller und systematischer Veränderungen des Faches
    • Fachrelevante Projekte und Unterrichtseinheiten
    • Analyse und Bewertung ausgewählter Beispiele
    • Entwurf eigener Projekte und Unterrichtseinheiten
  3. Medienpädagogik und Schulentwicklung
    • Analysen zu Beispielen medienpädagogislcher Konzepte in der Schule
    • Gesichtspunkte zur Entwicklung schulspezifischer Konzepte für die medienpädagogische Arbeit
    • Vorgehensweisen zur Entwicklung und Evaluation
    • Medienpädagogische Konzepte als Bestandteil des Schulprofils bzw. Schulprogramms

Ergänzende Wahlveranstaltungen zum Bereich A

In Ergänzung zu diesem Angebote sind noch als Erweiterung zum A-Bereich und zur Entwicklung der eigenen Medienkompetenz der Studierenden Angebote folgender Art wünschenswert:

  1. Auswahl und Nutzung von Medien und informationstechnischen Systemen
    • Merkmale von Medien und Software
    • Produktanalyse und -kritik
    • Rezeptionsanalyse und -kritik
    • Kommunikatoranalyse und -kritik
    • Bewertung, Auswahl und Nutzung von Medien und Hard- und Sortware für Information und Lernen, für Problemlösen und Entscheidungsfindung, für Kommunikation, Kooperation und Unterhaltung
  2. Entwicklung, Gestaltung und Produktion von Medien und Software
    • Gestaltungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Medien (z.B. Diareihe, Hörspiel, Videofilm, Computeranimation oder -simulation, Multimedia, Hypermedien, Internet)
    • Kriterien für die Nutzung unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeiten
    • Schritte der Medienentwicklung und -verbreitung
    • Möglichkeiten der Präsentation und Verbreitung selbsterstellter Medien

Literaturverzeichnis

  1. Mandl, Heinz / Reinmann-Rothmeier, Gabi / Gräsel, Cornelia (1998): Gutachten zur Vorbereitung des Programms "Systematische Einbeziehung von Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien in Lehr- und Lernprozesse" BLK für Bildungsplanung und Forschungsförderung, Heft 66;Bonn.
  2. BLK (1995): Medienerziehung in der Grundschule – Orientierungsrahmen. Heft 44; Bonn.
  3. Tulodziecki, Gerhard / Gallasch, Ulrike / Moll, Stefan (1998): Neue Medien als Inhalt und Mittel der universitären Lehrerausbildung. Bericht zum BIG-Modellvorhaben "Neue Medien und Lehramtsstudium". Universität-Gesamthochschule Paderborn.
  4. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst (Hrsg.) (1995): Gesamtkonzept für die informationstechnische Bildung in der Schule. München.
  5. Landesbildstelle Würtemberg LBW (1999): Kurssystem Basisbildung für Bildstellenleiter. Konzeptentwurf.
  6. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland (1997) : Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 28.02.97).
  7. Tulodziecki, Gerhard (1998): Medien und Informationstechnologien in Schule und Lehrerausbildung. Entwurf für ein Konzept zusammengestellt auf der Basis der Sitzung am 18.Dez.1998 sowie der Überarbeitungsvorschläge, G. Tulodziecki 28.01.99 (vertraulich).
  8. Arbeitsgruppe Informationstechnischer Grundbildung – Lehrerausbildung Fachbereich Mathematik und Informatik an der Universität Bremen - Redaktion: Prof. Dr. K. Haefner (1998): Planungsskizze zur realen Integration der Informationstechnik in den Schulunterricht der Sekundarstufe I und II aufbauend auf der 7.Klasse. Bremen.
  9. Universität –Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Erziehungswissenschaft/ Humanwissenschaften (1999): European Programme in Media, Communication and Cultural Studies. Kassel.
  10. Forum Info 2000 – Arbeitsgruppe 4 (1998): Bildung und Medienkompetenz im Informationszeitalter. Bonn.
  11. Niedersächsisches Landesinstitut für Fortbildung und Weiterbildung im Schulwesen und Medienpädagogik/ NLI – Projektgruppe Multimedia und Bildung (1998): Teilprojekt 4 – Erarbeitung von Unterrichtskonzepten in den Einrichtungen der Lehrerausbildung und der Fort- und Weiterbildung im Schulwesen. Hildesheim.